1Mo 9,5Niemand darf einen anderen Menschen ermorden! Wer dies tut – ob Mensch oder Tier –, muss mit dem Tod dafür büßen. Ich selbst werde ihn zur Rechenschaft ziehen.1Mo 25,8dann starb er nach einem erfüllten Leben und wurde im Tod mit seinen Vorfahren vereint.1Mo 25,11Nach Abrahams Tod segnete Gott Isaak. Ihm galt jetzt, was Gott Abraham versprochen hatte. Isaak wohnte bei dem Brunnen, der den Namen trägt: »Brunnen des Lebendigen, der mich sieht«.1Mo 25,17Ismael starb im Alter von 137 Jahren und wurde im Tod mit seinen Vorfahren vereint.1Mo 26,11Abimelech ließ dem ganzen Volk bekannt geben: »Jeder, der diesem Mann oder seiner Frau etwas antut, wird zum Tod verurteilt!«1Mo 26,18Dort hatten die Philister nach Abrahams Tod alle Brunnen, die er graben ließ, mit Erde zugeschüttet. Isaak ließ die Brunnen wieder ausgraben und gab ihnen dieselben Namen, die sein Vater ihnen damals gegeben hatte.1Mo 27,10Und du bringst ihm den Braten, damit er davon isst und dir vor seinem Tod den Segen gibt.«1Mo 35,28-29Isaak starb im Alter von 180 Jahren nach einem langen und erfüllten Leben und wurde im Tod mit seinen Vorfahren vereint. Seine Söhne Esau und Jakob begruben ihn.1Mo 37,35Alle seine Söhne und Töchter kamen, um ihn zu trösten, aber keinem gelang es. »Bis zu meinem Tod werde ich um ihn trauern!«, weinte er.1Mo 42,22»Habe ich euch damals nicht gesagt, ihr solltet den Jungen in Ruhe lassen?«, warf Ruben den anderen vor. »Aber ihr habt nicht gehört. Jetzt müssen wir für seinen Tod büßen!«1Mo 49,33Nachdem Jakob seinen letzten Willen erklärt hatte, legte er sich aufs Bett zurück und starb; so wurde er im Tod mit seinen Vorfahren vereint.1Mo 50,10Als sie nach Goren-Atad östlich des Jordan kamen, ließ Josef die Totenklage für seinen Vater halten. Sieben Tage lang wurde tief getrauert und der Tod Jakobs beweint.2Mo 21,12»Wer einen Menschen schlägt und dabei so schwer verletzt, dass er stirbt, muss mit dem Tod bestraft werden.2Mo 21,15Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tod bestraft werden.2Mo 22,18Jeder, der mit einem Tier verkehrt, muss mit dem Tod bestraft werden.2Mo 29,29-30Aarons heilige Gewänder sollen nach seinem Tod einem seiner Söhne übergeben werden, und zwar dem, der das Priesteramt Aarons übernimmt und mir im Heiligtum dient. Sieben Tage lang soll er sie bei der Priesterweihe tragen, wenn er mit Öl gesalbt und in sein Amt eingesetzt wird.3Mo 7,25Wer das Fett von Tieren isst, die man mir, dem HERRN, als Opfer darbringt, verdient den Tod. Ein solcher Mensch darf nicht länger zu eurem Volk gehören!3Mo 16,1Nach dem Tod der beiden Söhne Aarons, die dem HERRN eigenmächtig ein Räucheropfer dargebracht hatten,3Mo 20,11Schläft ein Mann mit der Frau seines Vaters, dann entehrt er seinen Vater. Er und die Frau müssen sterben, sie sind selbst schuld an ihrem Tod.3Mo 20,12Wenn ein Mann mit seiner Schwiegertochter schläft, sollen beide mit dem Tod bestraft werden. Sie haben etwas Abscheuliches getan und müssen die Folgen tragen.3Mo 20,13Wenn ein Mann mit einem anderen Mann schläft, ist dies eine abscheuliche Tat. Beide sollen mit dem Tod bestraft werden, ihre Schuld fällt auf sie zurück.3Mo 20,17Heiratet ein Mann seine Schwester oder Halbschwester, ist das eine Schande. Beide müssen öffentlich hingerichtet werden. Weil der Mann mit seiner Schwester geschlafen hat, ist er selbst schuld an seinem Tod.3Mo 20,27Ein Totenbeschwörer oder Wahrsager muss getötet werden, ganz gleich ob Mann oder Frau. Man soll sie steinigen, sie sind selbst schuld an ihrem Tod.«3Mo 24,16Wer den Namen des HERRN verhöhnt, muss mit dem Tod bestraft werden. Die ganze Gemeinschaft der Israeliten soll ihn steinigen, ganz gleich ob er ein Fremder oder ein Einheimischer ist!3Mo 26,38Bei fremden Völkern werdet ihr zugrunde gehen, ja, das Land eurer Feinde bringt euch den Tod!4Mo 4,19wenn sie sich dem Allerheiligsten nähern! Aaron und seine Söhne sollen jeden Einzelnen von ihnen zu seiner Traglast führen und so verhindern, dass sie mit dem Tod bestraft werden.4Mo 20,26Nimm Aaron dort sein Priestergewand ab und zieh es seinem Sohn an! Danach wird Aaron sterben und im Tod mit seinen Vorfahren vereint.«4Mo 20,29Als die Israeliten von Aarons Tod erfuhren, trauerte das ganze Volk dreißig Tage lang um ihn.4Mo 31,2»Räche dich an den Midianitern für das, was sie euch Israeliten angetan haben! Danach wirst du sterben und im Tod mit deinen Vorfahren vereint.«4Mo 35,20-21Denn wer aus Hass und Feindschaft einen Menschen erschlägt oder mit einem Wurfgeschoss oder mit der Faust tödlich verletzt, muss auf jeden Fall mit dem Tod bestraft werden.4Mo 35,28Denn der Totschläger soll bis zum Tod des Hohenpriesters an seinem Zufluchtsort bleiben. Erst danach kann er nach Hause zu seinem Grund und Boden zurückkehren.4Mo 35,30Ein Mörder muss zum Tod verurteilt werden, aber nur dann, wenn mindestens zwei Zeugen gegen ihn aussagen. Eine einzelne Zeugenaussage reicht dazu nicht aus.5Mo 7,10Die ihn aber verachten, bestraft er mit dem Tod. Er zögert nicht, sondern gibt ihnen gleich, was sie verdienen.5Mo 19,6Der Weg dorthin darf nicht zu lang sein. Denn der nächste Verwandte des Getöteten wird den Totschläger voller Zorn verfolgen, um den Tod zu rächen. Holt er ihn ein, dann bringt er ihn um. Dabei war der Verfolgte unschuldig, denn er hat nicht aus Hass getötet.5Mo 22,26Der jungen Frau soll nichts geschehen, denn sie hat nichts getan, was den Tod verdient! Sie ist wie von einem Mörder überfallen worden.5Mo 28,22Er wird euch mit Schwindsucht, Fieber und Entzündungen plagen. Euer Getreide vernichtet er durch Dürre und Pilze. Das Unheil wird euch bis in den Tod verfolgen.5Mo 30,15»Und nun hört gut zu! Heute stelle ich euch vor die Entscheidung zwischen Glück und Unglück, zwischen Leben und Tod.5Mo 30,19Himmel und Erde sind meine Zeugen, dass ich euch heute vor die Wahl gestellt habe zwischen Leben und Tod, zwischen Segen und Fluch. Wählt das Leben, damit ihr und eure Kinder nicht umkommt!5Mo 31,16Er sprach zu Mose: »Nach deinem Tod werden die Israeliten mich verlassen und den Bund brechen, den ich mit ihnen geschlossen habe. Sie werden sich mit fremden Göttern einlassen, die sie in ihrem neuen Land kennen lernen.5Mo 31,29Denn ich weiß, dass ihr nach meinem Tod ins Verderben lauft und den Weg verlasst, den ich euch gewiesen habe. Am Ende werdet ihr ins Unglück stürzen, weil ihr tut, was dem HERRN missfällt, und damit seinen Zorn herausfordert.«5Mo 32,39Begreift doch endlich: Ich allein bin Gott, und es gibt keinen außer mir. Ich ganz allein bestimme über Tod und Leben, über Krankheit und Gesundheit. Niemand kann euch meiner Macht entreißen.5Mo 32,43Ihr Völker, jubelt Israel zu! Der Herr nimmt Rache für den Tod der Menschen, die ihm dienten. Er zahlt es ihren Feinden heim. Und seinem eigenen Volk vergibt er alle Sünden. Er nimmt die Schuld von ihrem Land.5Mo 32,50Danach wirst du dort oben sterben und im Tod mit deinen Vorfahren vereint, genau wie dein Bruder Aaron, der auf dem Berg Hor gestorben ist.5Mo 33,1Vor seinem Tod segnete Mose, der Mann Gottes, die Israeliten mit diesen Worten:5Mo 34,7Bei seinem Tod war Mose 120 Jahre alt. Bis zuletzt waren seine Augen klar und seine Lebenskraft ungebrochen.Jos 2,13Lasst meine Eltern und Geschwister und alle ihre Angehörigen am Leben. Rettet uns vor dem Tod!«Jos 2,19Jeder, der nach draußen geht, ist selbst verantwortlich für seinen Tod. Wer aber bei dir im Haus bleibt und trotzdem angegriffen wird, für den stehen wir mit unserem Leben ein.Jos 6,26Als Jericho niederbrannte, sprach Josua einen Fluch aus: »Die Strafe des HERRN soll den treffen, der diese Stadt wieder aufbaut. Wenn er das Fundament legt, muss er dafür mit dem Tod seines ältesten Sohnes bezahlen, und wenn er die Tore einsetzt, wird er auch noch seinen jüngsten verlieren.«Jos 20,6Er soll an dem Zufluchtsort in Sicherheit sein, bis ein Gericht über ihn entschieden hat. Wird er freigesprochen, soll er bis zum Tod des Hohenpriesters in der Stadt bleiben. Erst dann darf der Totschläger in seine Heimatstadt zurückkehren, aus der er fliehen musste.«Ri 2,6Vor seinem Tod hatte Josua das Volk verabschiedet, und jeder Stamm war in sein Gebiet gezogen, um es in Besitz zu nehmen.Ri 2,19Nach seinem Tod aber schlugen sie wieder ihre alten Wege ein. Sie verehrten andere Götter, dienten ihnen und warfen sich vor ihnen nieder. Dabei trieben sie es noch schlimmer als ihre Vorfahren. Stur hielten sie an ihren Machenschaften fest und ließen sich durch nichts davon abbringen.Ri 2,21Darum werde ich keines der Völker, die seit Josuas Tod noch im Land sind, mehr vertreiben; sie sollen dort bleiben.Ri 5,18Sebulon schließlich wagte sein Leben, zusammen mit Naftali zog er aufs Schlachtfeld, ohne Furcht vor dem Tod.Ri 10,1Nach Abimelechs Tod befreite Tola, der Sohn von Puwa, Israel von seinen Feinden. Er war ein Nachkomme von Dodo aus dem Stamm Issachar und wohnte in der Stadt Schamir im Gebirge Ephraim.Ri 10,6Nach Jaïrs Tod taten die Israeliten wieder, was dem HERRN missfiel. Sie verehrten Baal und Astarte, ebenso die Götter der Syrer und Sidonier, der Moabiter, Ammoniter und Philister. Vom HERRN wollten sie nichts wissen und dienten ihm nicht mehr.Ri 13,7Er sagte zu mir, ich würde schwanger werden und einen Sohn bekommen. Deshalb soll ich keinen Wein oder andere berauschende Getränke mehr trinken und nichts essen, was der Herr für unrein erklärt hat. Denn das Kind soll von Mutterleib an bis zu seinem Tod Gott geweiht sein.«Ri 16,30»Sollen die Philister mit mir sterben!«, schrie er und stieß die Säulen mit aller Kraft um. Das Gebäude brach über den Philistern und ihren Fürsten zusammen. Dabei riss Simson mehr Menschen mit in den Tod, als er in seinem ganzen Leben getötet hatte.Rut 1,17Wo du stirbst, will ich auch sterben und begraben werden. Nur der Tod kann mich von dir trennen; wenn ich dieses Versprechen nicht halte, soll der HERR mich hart bestrafen!«Rut 2,11Boas antwortete: »Man hat mir berichtet, wie du seit dem Tod deines Mannes deiner Schwiegermutter beigestanden hast. Deine Eltern und dein Land hast du verlassen und dich einem Volk angeschlossen, das du vorher nicht kanntest.1Sam 2,25Wenn jemand an einem Menschen schuldig wird, erbarmt sich Gott vielleicht über ihn. Wenn sich jemand aber direkt gegen den HERRN versündigt, wie ihr es ständig tut, dann kann niemand als Vermittler für ihn einspringen.« Doch die Söhne wollten nicht auf ihren Vater hören, denn der HERR hatte ihren Tod schon fest beschlossen.1Sam 4,19Elis Schwiegertochter, die Frau von Pinhas, war gerade hochschwanger. Als sie vom Raub der Bundeslade und vom Tod ihres Mannes und ihres Schwiegervaters hörte, brach sie zusammen, und der Schock löste die Wehen aus.1Sam 4,21-22Voller Trauer dachte sie nur an den Tod ihres Mannes und ihres Schwiegervaters und an den Verlust der Bundeslade. Sie sagte: »Nennt den Jungen Ikabod (›Nicht-Herrlichkeit‹), denn mit der Bundeslade Gottes sind auch Glanz und Herrlichkeit aus Israel verschwunden!«1Sam 14,45Doch da schritten die Soldaten ein: »Jonatan, der Israel heute durch seinen mutigen Vorstoß gerettet hat, soll sterben? Niemals lassen wir das zu! So wahr der HERR lebt: Nicht ein einziges Haar soll ihm gekrümmt werden, denn er hat diesen Sieg heute mit Gottes Hilfe errungen.« So retteten die Israeliten Jonatan vor dem Tod.1Sam 22,16Doch der König ging nicht darauf ein; er sagte nur: »Ahimelech, das wirst du mit dem Tod büßen, du und deine Sippe!«1Sam 22,22»Ich wusste es gleich, dass dieser Doëg ein Verräter ist, als ich ihn damals in Nob sah«, rief David. »Ich allein bin schuld am Tod deiner Verwandten.1Sam 25,39Als David von Nabals Tod erfuhr, rief er: »Gelobt sei der HERR! Er hat mir zu meinem Recht verholfen und Nabal für seine Beleidigungen bestraft. Mich hat er vor einem schweren Vergehen bewahrt, ihm dagegen hat er seine Bosheit heimgezahlt!« Bald darauf schickte David Boten zu Abigajil und ließ sie bitten, seine Frau zu werden.2Sam 1,16sagte David noch zu ihm: »Das ist die gerechte Strafe für dein Verbrechen! Du selbst hast dich zum Tod verurteilt, als du sagtest: ›Ich habe den König umgebracht, den der HERR erwählt hat.‹«2Sam 1,17David dichtete ein Klagelied über Sauls und Jonatans Tod.2Sam 1,23Saul und Jonatan – jeder liebte und verehrte sie! Unzertrennlich waren sie im Leben, und nun sind sie auch im Tod vereint. Sie waren schneller noch als Adler, stärker als der stärkste Löwe.2Sam 3,28Als David davon erfuhr, rief er: »Ich schwöre vor dem HERRN, dass ich unschuldig bin an Abners Tod, und auch meine Nachfolger sollen niemals dafür büßen müssen!2Sam 4,4Zu dieser Zeit lebte noch ein Enkel von König Saul: Mefi-Boschet, Jonatans Sohn. Er war fünf Jahre alt gewesen, als die schreckliche Nachricht von Sauls und Jonatans Tod aus Jesreel eintraf. Seine Amme hatte den Jungen genommen und war geflohen. Doch in der Hetze hatte sie ihn fallen lassen, und seitdem konnte er nicht mehr richtig laufen.2Sam 4,10Der Mann, der mir damals in Ziklag Sauls Tod meldete, glaubte auch, er würde mir eine gute Nachricht bringen. Aber ich richtete ihn hin – so bekam er den verdienten Lohn.2Sam 4,11Wie viel schlimmer noch ist euer Verbrechen: Ihr gottlosen Mörder habt einen rechtschaffenen Mann zu Hause in seinem Bett ermordet. Ist es da nicht erst recht meine Pflicht, euch für diese Bluttat zu bestrafen? Mit dem Tod sollt ihr dafür büßen!«2Sam 12,5David wurde vom Zorn gepackt und brauste auf: »So wahr der HERR lebt: Dieser Mann hat den Tod verdient!2Sam 13,39Allmählich fand David sich mit Amnons Tod ab, und so legte sich mit der Zeit auch sein Zorn gegen Absalom.2Sam 14,9Doch die Frau wandte ein: »Mein König, ich befürchte, dass die Verwandten meines verstorbenen Mannes mich trotzdem nicht in Ruhe lassen. Sie werden mich und meine Familie dafür verantwortlich machen, wenn der Tod meines Sohnes nicht gerächt wird. Dir werden sie es sicher nicht vorzuwerfen wagen.«2Sam 18,3Doch sie wandten ein: »Tu das nicht! Wenn wir vor den Feinden fliehen müssen oder sogar die Hälfte von uns im Kampf fällt, bedeutet ihnen das nicht so viel wie dein Tod. Denn du bist für sie wichtiger als zehntausend von uns! Bleib lieber in der Stadt und komm uns im Notfall mit Verstärkung zu Hilfe.«2Sam 19,3Auch bei den Soldaten hatte sich schnell herumgesprochen, dass David über den Tod seines Sohnes verzweifelt war. Ihre Freude über den Sieg war auf einmal wie weggeblasen, Trauer und Niedergeschlagenheit machten sich breit.2Sam 19,22Da mischte sich Davids Neffe Abischai ein: »Schimi verdient den Tod! Er hat den König, den der HERR auserwählt hat, aufs Übelste beschimpft.«2Sam 19,29Die Familie meines Großvaters hatte den Tod verdient nach allem, was sie dir angetan hat. Trotzdem hast du mich, deinen ergebenen Diener, als Gast an deinem Tisch essen lassen. Da kann ich es nicht wagen, noch mehr von dir zu erwarten!«1Kön 1,5-6Von seiner Frau Haggit hatte David einen Sohn namens Adonija. Er war ein Halbbruder von Absalom und nach dessen Tod Davids ältester Sohn. Er war ein schöner junger Mann. Von Kind auf hatte sein Vater ihn nie getadelt oder zurechtgewiesen. So war Adonija stolz und überheblich geworden, und er beschloss: »Ich werde der nächste König sein – ich und kein anderer!« Er beschaffte sich einen Wagen mit Pferden und eine fünfzig Mann starke Leibwache.1Kön 2,26Zum Priester Abjatar sagte Salomo: »Geh zurück in deine Heimatstadt Anatot und bewirtschafte dein Land. Eigentlich hast auch du den Tod verdient, doch ich will dich nicht hinrichten, denn du hast zu Lebzeiten meines Vaters David die Bundeslade getragen. Alles Leid, das mein Vater erlebt hat, hast du mit ihm zusammen durchgestanden.«1Kön 2,37Du kannst sicher sein: Sobald du durch das Stadttor gehst und den Bach Kidron überquerst, wirst du hingerichtet! Ich habe dich gewarnt – sollte es so weit kommen, dann bist du selbst schuld an deinem Tod.«1Kön 3,6Salomo antwortete: »Schon meinem Vater David hast du sehr viel Gutes getan, weil er sein Leben ohne Vorbehalte in Verantwortung vor dir geführt hat und dir von ganzem Herzen treu gewesen ist. Sogar über seinen Tod hinaus hast du ihm deine Güte erwiesen, denn du hast einem seiner Söhne den Thron gegeben.1Kön 3,11Darum antwortete Gott: »Ich freue mich, dass du dir nicht ein langes Leben gewünscht hast, auch nicht Reichtum oder den Tod deiner Feinde. Du hast mich um Weisheit gebeten, weil du ein guter Richter sein willst.1Kön 16,21Nach Simris Tod gab es eine Spaltung im Volk: Der eine Teil wollte Tibni, den Sohn von Ginat, zum König machen. Der andere Teil stand hinter Omri.1Kön 22,40Nach seinem Tod wurde sein Sohn Ahasja zum Nachfolger bestimmt.2Kön 1,1Nach König Ahabs Tod lehnten sich die Moabiter gegen die Herrschaft der Israeliten auf.2Kön 2,21und er ging damit vor die Stadt hinaus zur Quelle, schüttete das Salz ins Wasser und rief: »So spricht der HERR: Ich mache dieses Wasser gesund; nie mehr soll es seinetwegen Tod und Fehlgeburten geben!«2Kön 3,5Doch nach Ahabs Tod lehnte er sich gegen die Herrschaft der Israeliten auf und weigerte sich, weiter zu zahlen.2Kön 5,7Als Joram den Brief gelesen hatte, zerriss er entrüstet seine Kleider und rief: »Bin ich etwa ein Gott, der Macht über Leben und Tod besitzt? Wie kommt der Syrer nur darauf, einen Aussätzigen zu mir zu schicken, damit ich ihn heile? Es liegt ja auf der Hand, was er will: Krieg will er mit uns! Und das hier ist nur ein Vorwand.«2Kön 7,3Draußen vor dem Stadttor saßen vier aussätzige Männer. Sie sagten zueinander: »Was sollen wir hier sitzen und auf den Tod warten?2Kön 10,9Am nächsten Morgen ging Jehu hinaus, stellte sich beim Tor auf und rief der Volksmenge zu: »Euch trifft keine Schuld an Jorams Tod. Ich allein habe die Verschwörung gegen unseren König angezettelt, und ich habe ihn auch umgebracht. Doch seine Söhne und Enkel hier habe nicht ich enthauptet!2Kön 14,17Nach dem Tod von Joasch, dem König von Israel, lebte Amazja, der König von Juda, noch fünfzehn Jahre.2Kön 14,22Gleich nach dem Tod seines Vaters eroberte er die Stadt Elat zurück und baute sie wieder auf.2Kön 15,5Der HERR bestrafte den König und ließ ihn an Aussatz erkranken. Bis zu seinem Tod wurde er nicht mehr gesund. Wegen seiner Krankheit musste Asarja für den Rest seines Lebens in einem abgesonderten Haus wohnen. Die Regierungsgeschäfte und die Aufsicht über den Palast übergab man seinem Sohn Jotam.1Chr 2,19Nach Asubas Tod heiratete Kaleb Efrata. Sie hatten einen Sohn namens Hur.1Chr 22,5David dachte: »Mein Sohn Salomo ist noch jung und unerfahren. Der Tempel des HERRN aber soll ein großes Bauwerk werden, das man in allen Ländern kennt und rühmt. Darum will ich noch so viel wie möglich dafür vorbereiten.« Und so besorgte David vor seinem Tod noch sehr viel Baumaterial.1Chr 23,25-27Denn David hatte kurz vor seinem Tod noch angeordnet, dass die jungen Leviten schon ab 20 Jahren für den Dienst verpflichtet werden sollten. Er sagte: »Der HERR, der Gott Israels, hat seinem Volk Ruhe und Frieden gegeben, und er will nun für immer in Jerusalem wohnen. Darum müssen die Leviten nicht mehr das heilige Zelt und die Gegenstände für den Opferdienst von einem Ort zum anderen tragen.1Chr 27,74. Monat: Asaël, Joabs Bruder. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn Sebadja die Abteilung.