Tag: FastenZu meinen Tags hinzufügenNach biblischen Büchern filternNach biblischen Büchern filternErgebnis: 127 TrefferKanonisch1Mo 1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde;2Mo 24,17-18 Die Herrlichkeit des HERRN zeigte sich aber vor den Augen der Israeliten wie ein verzehrendes Feuer auf der Spitze des Berges.2Mo 24,18 Da begab sich Mose mitten in das Gewölk hinein und stieg auf den Berg hinauf. Und Mose verweilte auf dem Berge vierzig Tage und vierzig Nächte.2Mo 34,28 Hierauf verweilte Mose dort beim HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte, ohne Brot zu essen und Wasser zu trinken; und er schrieb auf die Tafeln die Gebote des Bundes, die zehn Gebote.3Mo 16,29 »Und folgendes soll für euch eine ewiggültige Verordnung sein: Im siebten Monat, am zehnten Tage des Monats, sollt ihr eure Seelen beugen und dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder der Einheimische noch der Fremdling, der sich bei euch aufhält;3Mo 16,29.31 »Und folgendes soll für euch eine ewiggültige Verordnung sein: Im siebten Monat, am zehnten Tage des Monats, sollt ihr eure Seelen beugen und dürft keinerlei Arbeit verrichten, weder der Einheimische noch der Fremdling, der sich bei euch aufhält;3Mo 23,27.29.32 »Sodann fällt auf den zehnten Tag desselben siebten Monats der Versöhnungstag; da sollt ihr eine Festversammlung am Heiligtum halten und sollt fasten (eig.: eure Seelen beugen, vgl. 16,29) und dem HERRN ein Feueropfer darbringen.3Mo 23,29 Denn wer an eben diesem Tage nicht fastet, der soll aus seinen Volksgenossen ausgerottet werden;4Mo 29,7 »Ferner am zehnten Tage desselben siebten Monats soll bei euch eine Festversammlung am Heiligtum stattfinden, und ihr sollt fasten; keinerlei Werktagsarbeit dürft ihr da verrichten.4Mo 30,14 »Jedes Gelübde und jedes eidliche Versprechen einer Enthaltung behufs einer Selbstkasteiung kann ihr Mann für gültig und ebenso für ungültig erklären.5Mo 9 »Höre, Israel! Du bist jetzt im Begriff, über den Jordan zu ziehen, um dir drüben Völker zu unterwerfen, die größer und stärker sind als du: große und bis an den Himmel befestigte Städte,5Mo 9,9 Als ich auf den Berg gestiegen war, um die Steintafeln, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hatte, in Empfang zu nehmen, da blieb ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge, ohne Brot zu essen und Wasser zu trinken.5Mo 9,9.11.18.25 Als ich auf den Berg gestiegen war, um die Steintafeln, die Tafeln des Bundes, den der HERR mit euch geschlossen hatte, in Empfang zu nehmen, da blieb ich vierzig Tage und vierzig Nächte auf dem Berge, ohne Brot zu essen und Wasser zu trinken.Ri 20,26 Da zogen die Israeliten allesamt, das ganze Kriegsvolk, nach Bethel hinauf, weinten dort ununterbrochen vor dem HERRN, fasteten während jenes Tages bis zum Abend und brachten Brand- und Heilsopfer vor dem HERRN dar.1Sam 7 Da kamen die Männer von Kirjath-Jearim, holten die Lade des HERRN hinauf und brachten sie in das Haus Abinadabs auf der Anhöhe; seinen Sohn Eleasar aber weihten sie zum Hüter der Lade des HERRN.1Sam 7,6 Als sie sich nun in Mizpa versammelt hatten, schöpften sie Wasser und gossen es vor dem HERRN aus; zugleich fasteten sie an jenem Tage und legten dort das Bekenntnis ab: »Wir haben gegen den HERRN gesündigt!« Sodann sprach Samuel den Israeliten in Mizpa Recht.1Sam 31,13 Hierauf nahmen sie ihre Gebeine, begruben sie unter der Tamariske in Jabes und hielten sieben Tage lang ein Fasten.2Sam 1,12 sie hielten die Totenklage und weinten und fasteten bis zum Abend um Saul und seinen Sohn Jonathan, um das Volk des HERRN und um das Haus Israel, weil sie durch das Schwert gefallen waren.2Sam 12,16 Da suchte David Gott um des Knaben willen (im Heiligtum) auf, und David fastete und brachte, als er heimgekommen war, die ganze Nacht hindurch auf dem Erdboden liegend zu.2Sam 12,16.21-23 Da suchte David Gott um des Knaben willen (im Heiligtum) auf, und David fastete und brachte, als er heimgekommen war, die ganze Nacht hindurch auf dem Erdboden liegend zu.2Sam 12,16.21-25 Da suchte David Gott um des Knaben willen (im Heiligtum) auf, und David fastete und brachte, als er heimgekommen war, die ganze Nacht hindurch auf dem Erdboden liegend zu.2Sam 12,22-25 Da antwortete er: »Solange das Kind noch lebte, habe ich gefastet und geweint, weil ich dachte: Wer weiß, vielleicht erbarmt der HERR sich meiner, daß das Kind am Leben bleibt?1Kön 21,9.12.27 In dem Briefe schrieb sie folgendes: »Laßt ein Fasten ausrufen und setzt Naboth obenan unter dem Volke!1Kön 21,27 Als nun Ahab diese Worte hörte, zerriß er seine Kleider, legte ein härenes Bußgewand um den bloßen Leib und fastete; er schlief sogar in dem Bußgewand und ging bekümmert einher.1Chr 10,12 machten sich alle streitbaren Männer auf, nahmen den Leichnam Sauls und die Leichen seiner Söhne mit sich und brachten sie nach Jabes; dann begruben sie ihre Gebeine unter der Terebinthe in Jabes und fasteten sieben Tage lang.2Chr 20,3 da erschrak Josaphat und faßte den festen Entschluß, sich an den HERRN zu wenden; und er ließ in ganz Juda ein Fasten ausrufen.Esr 8 Folgendes ist das Verzeichnis der Familienhäupter nebst der Angabe ihrer Geschlechtszugehörigkeit, nämlich derer, die unter der Regierung des Königs Arthasastha mit mir von Babylon (nach Jerusalem) hinaufgezogen sind:Esr 8,21-23 Ich ließ nun dort am Flusse Ahawa ein Fasten ausrufen, damit wir uns vor unserm Gott demütigten, um von ihm eine glückliche Reise für uns und unsere Familien und für alle unsere Habe zu erflehen.Esr 8,21.23 Ich ließ nun dort am Flusse Ahawa ein Fasten ausrufen, damit wir uns vor unserm Gott demütigten, um von ihm eine glückliche Reise für uns und unsere Familien und für alle unsere Habe zu erflehen.Esr 8,23 So fasteten wir denn und flehten unsern Gott in dieser Sache um Hilfe an, und er ließ sich von uns erbitten.Neh 1 Die Worte Nehemias, des Sohnes Hachaljas. Es begab sich im Monat Kislew im zwanzigsten Regierungsjahre des Königs Arthasastha, als ich mich in der Königsstadt Susa befand,Neh 1,4 Als ich diese Mitteilungen vernahm, setzte ich mich (auf den Boden) hin und fing an zu weinen und trug tagelang Trauer unter beständigem Fasten und Flehen und richtete an den Gott des Himmels folgendes Gebet:Neh 9,1 Am vierundzwanzigsten Tage desselben Monats aber versammelten sich die Israeliten unter Fasten, und zwar in Trauergewändern und mit Erde auf dem Haupte.Est 4,3.11.16 Auch in allen einzelnen Provinzen, überall, wohin die Verfügung und der Erlaß des Königs gelangte, herrschte bei den Juden große Trauer; man fastete, weinte und wehklagte; die meisten saßen in Sackleinen und auf Asche da.Est 4,3.16 Auch in allen einzelnen Provinzen, überall, wohin die Verfügung und der Erlaß des Königs gelangte, herrschte bei den Juden große Trauer; man fastete, weinte und wehklagte; die meisten saßen in Sackleinen und auf Asche da.Est 4,11.16 »Alle Diener des Königs und die Leute in den königlichen Provinzen wissen, daß für jedermann, es sei Mann oder Frau, der zum König in den inneren Hof eintritt, ohne gerufen zu sein, ein und dasselbe Gesetz gilt, nämlich daß er sterben muß, es sei denn, daß der König ihm sein goldenes Zepter entgegenstreckt, damit er am Leben bleibe. Ich aber bin seit nunmehr schon dreißig Tagen nicht zum König berufen worden.«Est 4,16 »Gehe hin, versammle alle Juden, die sich in Susa befinden, und fastet um meinetwillen, und zwar drei Tage lang bei Tag und Nacht, ohne zu essen und zu trinken. Auch ich will mit meinen Dienerinnen ebenso fasten und mich alsdann zum König begeben, wenn es auch gegen das Gesetz ist. Muß ich dann sterben, nun, so sterbe ich!«Est 5,1 Am dritten Tage nun legte Esther königliche Gewandung an und trat in den inneren Vorhof des königlichen Palastes, dem Palast des Königs gegenüber, während der König eben im königlichen Palast, dem Eingang zum Palast gegenüber, auf seinem Königsthrone saß.Est 9,31 um die Feier dieser Purimtage in betreff der für sie bestimmten Zeiten zur festen Satzung zu erheben, ganz so wie der Jude Mardochai und die Königin Esther es für sie angeordnet und wie sie es auch für sich selbst und für ihre Nachkommen festgesetzt hatten, nämlich die Vorschriften über die Fasten und ihre Wehklage.Ps 35,13 Ich aber – als krank sie lagen, war ein Sack mein Gewand; ich kasteite mich mit Fasten, und mein Gebet kehrte sich gegen mich selbst;Ps 62,2 Nur (im Aufblick) zu Gott ist meine Seele still: von ihm kommt meine Hilfe;Ps 69,11 Ich weinte und kasteite mich durch Fasten, doch es brachte mir nur Beschimpfung ein;Ps 109,24 meine Knie wanken vom Fasten, mein Leib ist abgemagert, ohne Fett;Ps 119,108 Laß, HERR, dir gefallen die willigen Opfer meines Mundes und lehre mich deine Rechte!Jes 22,12 Wohl forderte euch Gott, der HERR der Heerscharen, damals zum Weinen und zur Wehklage, zum Kahlscheren und zum Anlegen von Sackleinen auf;Jes 29,13 Weiter hat der Allherr gesagt: »Weil dieses Volk sich mir immer nur mit seinem Munde naht und mich nur mit seinen Lippen ehrt, während es sein Herz fern von mir hält und ihre Furcht vor mir nur in angelernten Menschengeboten besteht:Jes 58 Rufe mit voller Kehle aus, ohne an dich zu halten, laß deine Stimme laut erschallen wie eine Posaune und halte meinem Volk seine Untreue vor und dem Hause Jakobs seine Sünden!Jes 58,1 Rufe mit voller Kehle aus, ohne an dich zu halten, laß deine Stimme laut erschallen wie eine Posaune und halte meinem Volk seine Untreue vor und dem Hause Jakobs seine Sünden!Jes 58,1-5 Rufe mit voller Kehle aus, ohne an dich zu halten, laß deine Stimme laut erschallen wie eine Posaune und halte meinem Volk seine Untreue vor und dem Hause Jakobs seine Sünden!Jes 58,1-7 Rufe mit voller Kehle aus, ohne an dich zu halten, laß deine Stimme laut erschallen wie eine Posaune und halte meinem Volk seine Untreue vor und dem Hause Jakobs seine Sünden!Jes 58,1-12 Rufe mit voller Kehle aus, ohne an dich zu halten, laß deine Stimme laut erschallen wie eine Posaune und halte meinem Volk seine Untreue vor und dem Hause Jakobs seine Sünden!Jes 58,2-14 Zwar befragen sie mich Tag für Tag und tragen Verlangen nach der Kenntnis meiner Wege; als wären sie ein Volk, das Gerechtigkeit geübt und das Recht seines Gottes nicht verlassen hat, fordern sie Gerichte der Gerechtigkeit von mir, erwarten ungeduldig das Nahen Gottes.Jes 58,3-6 »Warum fasten wir« (sagen sie), »und du siehst es nicht? Warum kasteien wir uns, und du beachtest es nicht?« Bedenket wohl: am Tage, wo ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und drängt alle eure Leute zur Arbeit.Jes 58,3-12 »Warum fasten wir« (sagen sie), »und du siehst es nicht? Warum kasteien wir uns, und du beachtest es nicht?« Bedenket wohl: am Tage, wo ihr fastet, geht ihr doch euren Geschäften nach und drängt alle eure Leute zur Arbeit.Jes 58,4 Bedenket wohl: nur zur Erregung von Streit und Händeln haltet ihr Fasten und um mit roher Faust dreinzuschlagen; ihr fastet zur Zeit nicht so, daß ihr eurem Beten Erhörung in der Himmelshöhe verschaffen könntet.Jes 58,4-8 Bedenket wohl: nur zur Erregung von Streit und Händeln haltet ihr Fasten und um mit roher Faust dreinzuschlagen; ihr fastet zur Zeit nicht so, daß ihr eurem Beten Erhörung in der Himmelshöhe verschaffen könntet.Jes 58,6 Ist nicht vielmehr das ein Fasten, wie ich es liebe: daß man ungerechte Fesseln löst, daß man die Bande des Knechtschaftjoches sprengt, Vergewaltigte in Freiheit setzt und jegliches Joch zerbricht?Jes 58,6-7 Ist nicht vielmehr das ein Fasten, wie ich es liebe: daß man ungerechte Fesseln löst, daß man die Bande des Knechtschaftjoches sprengt, Vergewaltigte in Freiheit setzt und jegliches Joch zerbricht?Jes 58,6-8 Ist nicht vielmehr das ein Fasten, wie ich es liebe: daß man ungerechte Fesseln löst, daß man die Bande des Knechtschaftjoches sprengt, Vergewaltigte in Freiheit setzt und jegliches Joch zerbricht?Jes 58,6-9 Ist nicht vielmehr das ein Fasten, wie ich es liebe: daß man ungerechte Fesseln löst, daß man die Bande des Knechtschaftjoches sprengt, Vergewaltigte in Freiheit setzt und jegliches Joch zerbricht?Jer 14,12 Wenn sie fasten, so höre ich nicht auf ihr Flehen, und wenn sie Brandopfer und Speisopfer darbringen, so nehme ich sie nicht wohlgefällig an, vielmehr will ich sie durch Schwert und Hungersnot und durch die Pest ausrotten!«Jer 36,9 Es begab sich nämlich im fünften Regierungsjahr des judäischen Königs Jojakim, des Sohnes Josias, im neunten Monat, daß man die ganze Bevölkerung Jerusalems und alles Volk, das aus den Ortschaften Judas nach Jerusalem gekommen war, zu einem Fasten vor dem HERRN aufrief.Dan 6,19 Hierauf begab sich der König in seinen Palast zurück und verbrachte die Nacht, ohne etwas zu genießen; er ließ auch keine von seinen Frauen zu sich führen, doch kein Schlaf kam in seine Augen.Dan 9,3 So richtete ich denn mein Angesicht zu Gott dem Herrn, um ihn mit Gebet und Flehen zu suchen unter Fasten und in Sack und Asche.Dan 10,1 Im dritten Regierungsjahre des Perserkönigs Cyrus wurde dem Daniel, der auch den Namen Beltsazar führte, ein Wort geoffenbart, und das Wort ist zuverlässig und (bezieht sich auf) große Trübsal; er aber achtete genau auf die Offenbarung und gab auf das Gesicht acht.Joe 1,14 Ordnet ein heiliges Fasten an, ruft einen allgemeinen Bettag aus! Versammelt die Ältesten, alle Landesbewohner, beim Hause des HERRN, eures Gottes, und schreiet zum HERRN:Joe 2,12 »Doch auch jetzt noch« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »kehret um zu mir mit eurem ganzen Herzen, mit Fasten, Weinen und Klagen!«Joe 2,12-13 »Doch auch jetzt noch« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »kehret um zu mir mit eurem ganzen Herzen, mit Fasten, Weinen und Klagen!«Joe 2,12-15 »Doch auch jetzt noch« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »kehret um zu mir mit eurem ganzen Herzen, mit Fasten, Weinen und Klagen!«Joe 2,12-19 »Doch auch jetzt noch« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »kehret um zu mir mit eurem ganzen Herzen, mit Fasten, Weinen und Klagen!«Joe 2,12.15 »Doch auch jetzt noch« – so lautet der Ausspruch des HERRN – »kehret um zu mir mit eurem ganzen Herzen, mit Fasten, Weinen und Klagen!«Joe 2,13-15 So zerreißt denn eure Herzen statt eurer Kleider und kehret zurück zum HERRN, eurem Gott! Denn er ist gnädig und barmherzig, langsam zum Zorn und reich an Güte, und er läßt sich das Unheil leid sein:Joe 4 »Denn wisset wohl: in jenen Tagen und zu jener Zeit, wo ich das Geschick Judas und Jerusalems wenden werde,Jon 3,5 Da glaubten die Einwohner von Ninive an Gott, riefen ein Fasten aus und legten Sackleinen an, klein und groß;Sach 7,1-6 Im vierten Regierungsjahre des Königs Darius erging das Wort des HERRN an Sacharja am vierten Tage des neunten Monats, im Monat Kislew.Sach 7,3.5 und zugleich, um an die Priester, die zum Tempel des HERRN der Heerscharen gehörten, und an die Propheten folgende Anfrage zu richten: »Sollen wir auch fernerhin im fünften Monat ein Trauerfest abhalten mit Fasten, wie wir es nun schon wer weiß wie viele Jahre getan haben?«Sach 7,5 »Verkünde dem gesamten Volke des Landes und den Priestern folgendes: ›Wenn ihr im fünften und siebten Monat, und zwar schon siebzig Jahre hindurch, gefastet und getrauert habt, bin ich es da, für den ihr gefastet habt?Sach 8,19 »So spricht der HERR der Heerscharen: Das Fasten im vierten und fünften, im siebten und zehnten Monat soll für das Haus Juda zu Tagen der Freude und Wonne und zu fröhlichen Festen werden! Nur habt die Wahrheit und den Frieden lieb!Mt 4,2 und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn zuletzt.Mt 4,2.4 und als er vierzig Tage und vierzig Nächte gefastet hatte, hungerte ihn zuletzt.Mt 4,4 Er aber gab ihm zur Antwort: »Es steht geschrieben (5.Mose 8,3): ›Nicht vom Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jedem Wort, das durch den Mund Gottes ergeht.‹«Mt 6,16 »Weiter: Wenn ihr fastet, sollt ihr kein finsteres Gesicht machen wie die Heuchler; denn sie geben sich ein trübseliges Aussehen, um sich den Leuten mit ihrem Fasten zur Schau zu stellen. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.Mt 6,16-18 »Weiter: Wenn ihr fastet, sollt ihr kein finsteres Gesicht machen wie die Heuchler; denn sie geben sich ein trübseliges Aussehen, um sich den Leuten mit ihrem Fasten zur Schau zu stellen. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.Mt 6,16.18 »Weiter: Wenn ihr fastet, sollt ihr kein finsteres Gesicht machen wie die Heuchler; denn sie geben sich ein trübseliges Aussehen, um sich den Leuten mit ihrem Fasten zur Schau zu stellen. Wahrlich ich sage euch: Sie haben ihren Lohn dahin.Mt 6,17 Du aber, wenn du fastest, salbe dir das Haupt und wasche dir das Gesicht,Mt 7,7 »Bittet, so wird euch gegeben werden; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan werden!Mt 9,14-15 Damals traten die Jünger des Johannes an ihn heran mit der Frage: »Warum fasten wir und die Pharisäer (zum Zeichen der Frömmigkeit), während deine Jünger es nicht tun?«Mt 9,14-17 Damals traten die Jünger des Johannes an ihn heran mit der Frage: »Warum fasten wir und die Pharisäer (zum Zeichen der Frömmigkeit), während deine Jünger es nicht tun?«Mt 11,18 Denn Johannes ist gekommen, der nicht aß und nicht trank; da sagen sie: ›Er hat einen bösen Geist.‹Mt 17,14-21 Als sie dann zu der Volksmenge zurückgekommen waren, trat ein Mann an ihn heran, warf sich vor ihm auf die Knie niederMt 17,20-21 Er antwortete ihnen: »Wegen eures Kleinglaubens! Denn wahrlich ich sage euch: Wenn ihr Glauben wie ein Senfkorn habt und diesem Berge gebietet: ›Rücke von hier weg dorthin!‹, so wird er hinwegrücken, und nichts wird euch unmöglich sein.Mt 17,21 [Diese Art (von bösen Geistern) aber läßt sich nur durch Gebet und Fasten austreiben.]«Mk 2,18 Die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten gerade. Da kamen Leute zu Jesus mit der Frage: »Warum fasten die Jünger des Johannes und die Schüler der Pharisäer, während deine Jünger es nicht tun?«Mk 2,18-20 Die Jünger des Johannes und die Pharisäer fasteten gerade. Da kamen Leute zu Jesus mit der Frage: »Warum fasten die Jünger des Johannes und die Schüler der Pharisäer, während deine Jünger es nicht tun?«Mk 9,15 Sobald nun die Menge ihn erblickte, gerieten alle in freudige Erregung; sie eilten auf ihn zu und begrüßten ihn.Mk 9,15.25-29 Sobald nun die Menge ihn erblickte, gerieten alle in freudige Erregung; sie eilten auf ihn zu und begrüßten ihn.Mk 9,15.29 Sobald nun die Menge ihn erblickte, gerieten alle in freudige Erregung; sie eilten auf ihn zu und begrüßten ihn.Mk 9,25-29 Als Jesus nun sah, daß immer mehr Leute zusammenliefen, bedrohte er den unreinen Geist mit den Worten: »Du sprachloser und tauber Geist, ich gebiete dir: Fahre von ihm aus und fahre nicht wieder in ihn hinein!«Mk 9,29 Er antwortete ihnen: »Diese Art (von bösen Geistern) läßt sich nur durch Gebet austreiben.«Mk 12,32-34 Da sagte der Schriftgelehrte zu ihm: »Meister, mit Recht hast du der Wahrheit gemäß gesagt, daß Gott nur einer ist und es keinen anderen außer ihm gibt (5.Mose 4,35; 6,4);Lk 2,36-37 Es war da auch eine Prophetin Hanna, eine Tochter Phanuels aus dem Stamme Asser, die war hochbetagt; nur sieben Jahre hatte sie nach ihrer Mädchenzeit mit ihrem Manne gelebtLk 2,37 und war dann Witwe geblieben bis (zum Alter von) vierundachtzig Jahren. Sie verließ den Tempel nicht und diente Gott mit Fasten und Beten bei Tag und bei Nacht.Lk 3,2 zur Zeit des Hohenpriesters Hannas und Kaiphas: da erging das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste.Lk 4,2 und dabei vom Teufel versucht. Er aß in diesen Tagen nichts, so daß ihn hungerte, als sie zu Ende waren.Lk 5,33 Sie aber sagten zu ihm: »Die Jünger des Johannes fasten häufig und verrichten (dabei) Gebete, ebenso auch die (Schüler) der Pharisäer, während die deinigen essen und trinken.«Lk 5,33-35 Sie aber sagten zu ihm: »Die Jünger des Johannes fasten häufig und verrichten (dabei) Gebete, ebenso auch die (Schüler) der Pharisäer, während die deinigen essen und trinken.«Lk 7,33 Denn Johannes der Täufer ist gekommen, der kein Brot aß und keinen Wein trank; da sagt ihr: ›Er ist von Sinnen!‹Lk 18,9-14 Er legte dann auch einigen, die von ihrer eigenen Gerechtigkeit überzeugt waren und auf die anderen mit Geringschätzung herabsahen, folgendes Gleichnis vor:Lk 18,12 Ich faste zweimal in der Woche und gebe den Zehnten von allem, was ich erwerbe.‹Apg 13,2 Als sie nun einst dem Herrn Gottesdienst hielten und fasteten, gebot der heilige Geist: »Sondert mir doch Barnabas und Saulus für das Werk aus, zu dem ich sie berufen habe!«Apg 13,2-3 Als sie nun einst dem Herrn Gottesdienst hielten und fasteten, gebot der heilige Geist: »Sondert mir doch Barnabas und Saulus für das Werk aus, zu dem ich sie berufen habe!«Apg 13,3 Da fasteten und beteten sie, legten ihnen die Hände auf und ließen sie ziehen.Apg 14,23 Sie erwählten ihnen für jede Gemeinde Älteste und befahlen diese unter Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie gläubig geworden waren.Apg 27,9 Da inzwischen geraume Zeit verflossen war und die Schiffahrt bereits gefährlich zu werden begann – sogar der große (jüdische Versöhnungs-) Fasttag war schon vorüber –, sagte Paulus warnend zu ihnen:Röm 14,6 Wer etwas auf einzelne Tage gibt, der tut es für den Herrn; und wer (alles) ißt, tut es für den Herrn, denn er sagt Gott Dank dabei; und wer nicht (alles) ißt, tut es auch für den Herrn und sagt Gott Dank dabei.1Kor 7,5 Entzieht euch einander nicht, höchstens aufgrund beiderseitigen Einverständnisses für eine (bestimmte) Zeit, um euch (ungestört) dem Gebet zu widmen, aber dann wieder zusammenzukommen, damit der Satan euch nicht infolge eurer Unenthaltsamkeit in Versuchung führe!1Kor 8,8 »(Der Genuß von) Speise wird für unsere Stellung zu Gott nicht maßgebend sein: essen wir nicht, so haben wir dadurch keinen Nachteil, und essen wir, so haben wir dadurch keinen Vorteil.« –2Kor 6,5 bei Schlägen, bei Gefangenschaften, bei Volksaufständen, in Mühsalen, in durchwachten Nächten, bei Mangel an Nahrung,2Kor 11,27 Wie oft habe ich Mühsale und Beschwerden bestanden, wie oft durchwachte Nächte, Hunger und Durst, wie oft Entbehrungen (jeder Art), Kälte und Mangel an Kleidung!Eph 3 Das ist der Grund, weshalb ich, Paulus, der ich euch Heiden zugute der Gefangene Christi Jesu bin, –Kol 2,20 Wenn ihr mit Christus gestorben seid, los von den Elementen der Welt, was laßt ihr euch da, als ob ihr noch in der Welt lebtet, Satzungen aufbürden,1Tim 4,1-11 Der Geist aber kündigt ausdrücklich an, daß in späteren Zeiten manche vom Glauben abfallen werden, weil sie sich irreführenden Geistern und Lehren, die von Dämonen herrühren, zuwenden,1Tim 4,8-11 Denn die dem Leibe gewidmete Übung bringt nur geringen Nutzen; die Gottseligkeit aber ist zu allen Dingen nütze, weil sie die Verheißung für das gegenwärtige wie für das zukünftige Leben hat.Hebr 9,9-10 So ist denn dieser Vorraum ein Sinnbild auf die Gegenwart, insofern in ihm unblutige und blutige Opfer dargebracht werden, die doch nicht imstande sind, den, der (Gott mit ihnen) dient, in seinem Gewissen ans Ziel zu bringen.Hebr 13,16 Wohlzutun und mitzuteilen vergeßt nicht, denn das sind Opfer, an denen Gott Wohlgefallen hat. –2Petr 2,9-14 So versteht der Herr es wohl, Gottselige aus der Prüfung zu erretten, Ungerechte dagegen für den Tag des Gerichts unter Verbüßung von Strafen aufzubewahren,Sir 34,24-26 Der eine betet (oder segnet) und der andere flucht: auf wessen Stimme soll der Allherr hören?